Musikkapelle St. Vitus lädt zum Frühjahrkonzert
Was lange probt, wird endlich Konzert. Die Musikkapelle St. Vitus startet mit einem Frühlingskonzert in die Saison 2022.
Nach vielen Verschiebungen und Absagen endlich wieder ein großes Konzert in der Stadthalle.
Am Sonntag, 29. Mai, lädt das Symphonische Blasorchester der Musikkapelle St. Vitus um 19 Uhr zum Frühjahrkonzert in die Stadthalle im Naabtalpark.. „Wir haben die Möglichkeiten während den Pandemiebeschränkungen bestmöglich für die Probenarbeit in kleinsten Gruppen genutzt und konnten so seit dem Wegfall vieler Einschränkungen sehr produktive Proben mit dem Gesamtorchester durchführen. Es macht große Freude, wieder ein volles Orchester mit über 50 Mitwirkenden auf ein Konzert vorzubereiten!“, freut sich Chefdirigent und musikalischer Leiter Adolf Huttner über die aktuelle Situation und die Konzertvorbereitungen.
Karten für das Konzert gibt es nur an der Abendkasse zum Preis von 12 €. Es gilt freie Platzwahl, Einlass ab 18 Uhr.


Bildnachweis: Thomas Schneider
Casino Las Vitus
Die Reiselust der Musikkapelle St. Vitus ist bekannt – diesmal zog die große weite Welt in den Probenraum ein: Die Jugendvorstandschaft veranstaltete einen Casino-Abend im Stil von Las Vegas.
Black Jack, Poker und Roulette gehörten ebenso zur Kulisse wie Billard, Kicker und Airhockey, selbst für klassisch-lokale Kartenspiele war ein Bereich reserviert und für blutige Anfänger gab es Kurse in Schafkopfen und Co. Die Jugendleitung der Musikkapelle hatte sich mächtig ins Zeug gelegt und den gesamten Probenraum inklusive der Nebenräume in Casinoflair getaucht. „Überhaupt ist es dem großen Engagement der Jugendvorstandschaft zu verdanken, dass trotz Corona-Einschränkungen das Jugendblasorchester so aktiv ist wie eh und je“, lobt Jugenddirigent Josef Schindler das Orga-Team um die Jugendvorstände Anna Hölzl und Raphael Conrad. Von ihren Gästen – den Musikerinnen und Musikern des Jugendblasorchesters - erwarteten sie desgleichen und deshalb achteten eindrucksvolle Türsteher auf den entsprechenden Dresscode. Der kleine Gesellschaftsanzug und das festliche Kleid mussten es also schon sein, um Einlass in den Spieltempel zu erhalten. Die Besucher strömten reichlich, zum Millionär wurde allerdings keiner, da lediglich um Vitus-Dollar gespielt wurde.


Bildnachweis: Johannes Liebl
Musikkapelle St. Vitus neuer Nachwuchs
Wir machen Musik – neue Vitus-Bläserklasse startet
Das Symphonische Blasorchester der Musikkapelle St. Vitus ging auf Nachwuchssuche –und wurde wieder reichlich fündig!
„Gerade nach der Corona-Pause in Sachen Nachwuchsgründung sind wir sehr glücklich, dass unser Proberaum kaum ausreichte, all die interessierten Kinder und Eltern aufzunehmen. Für uns ist es eine besondere Auszeichnung, dass trotz aller Widrigkeiten der letzten zwei Jahre so viele junge Familien der Musikkapelle St. Vitus ihr Vertrauen schenken!“ Das zufriedene Lächeln von Stefan Huttner, erster Vorsitzender der Musikkapelle St. Vitus, unterstreicht deutlich seine positive Gemütslage an diesem Abend in den Räumen der Kapelle. Über 30 Kinder im Grundschulalter und darüber hinaus fanden mit ihren Eltern den Weg zur Musikkapelle und konnten ihr Wunschinstrument ausprobieren oder auch ein neues entdecken.
Was es mit den einzelnen Instrumenten auf sich hat erläuterte Dirigent Josef Schindler mit den jungen Musikerinnen und Musikern des Jugendblasorchesters. „Sein“ Jugendorchester ließ passend dazu beschwingte Klangbeispiele erklingen. Angeleitet von den jeweiligen Ausbildern, die zum allergrößten Teil Eigengewächse des Orchesters sind und sich die Zusatzqualifikation als Lehrer in der Laienmusik erworben haben, ging es dann an die Instrumente -tatkräftig unterstützt von den Mitgliedern des Jugendblasorchesters.
Die Eltern erfuhren derweil von der Geschichte und den Erfolgen des Orchesters, von der Vereinsstruktur und vor allem von den günstigen Mitgliedsbeiträgen. Für 24 Euro im Monat heißt es bei der Musikapelle „all inklusive“ und das bedeutet unter anderem bis zu 180 (!) Minuten Unterricht pro Woche, eine Instrumentenversicherung und zusätzliche außermusikalische Freizeitangebote durch die Jugendleitung. Im Laufe der Jahre verringert sich der Beitrag sogar noch.
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